Donnerstag, 13. Oktober 2011

Japan Rundreise

Vorwort:
Nach einem langem Tag (24 Stunden wach) sind wir gestern dann mit einem dickem Packen an verschiedensten eindrücken zu Hause angekommen.
Japaner schnäuzen sich nicht, das wäre unhöflich. Sie ziehen die Nase hoch, was in Bussen in der Regel in einem Konzert der Nase-Rotz-Hochzieh-Konzerten endet. Eines der wenigen Dinge, die ich nicht vermissen werde.
Vermissen werde ich die Getränkeautomatendichte, alle paar Meter gibt es mindestens einen Automaten, mit Glück sogar einen mit warmen Getränken. Hat man Hunger, die Combinidichte (in den Städten) ist auch sehr hoch. (Supermärkte, die Montag bis Sonntag 24 Stunden offen sind).
Genauso wird mir der Nahverkehr, in dem es echt gesittet und pünkltoich abgeht, fehlen. Hier wird nur ganz selten geschupst oder gedrängelt, in der Regel wird sich brav in einer Reihe angestellt, zuerst die aussteigenden rausgelassen usw.
Ansonsten spricht grundsäztlich fast alles mit einem. Die Rolltreppe, die einem nahelegt, sich links zu halten, die Bushaltestelle, die Informationen preisgibt, die Aufzüge informieren einen auch ausführlich über das Stockwerk. Ist das mal nicht so, gibt es genügend Japaner, die aihre Waren anpreisen, egal ob man sie versteht oder ob überhaupt jemand in der Nähe steht und zuhört. Aber sie sind immer freundlich und zuvorkommend. (Auch wenn man sie offensichtlich nicht versteht, wird ganz genau erklärt, wieviel man bezahlen muss und was man rausbekommt.)
Mit dem Wetter hatten wir auch nur einmal Pech, ansonsten war es immer sonnig und warm. Ich bekam sogar einen leichten Sonnenbrand (meistens um die 25 Grad.)

Anreisetag, Tag 1:
Zuerst ging es mit einem Kurzstreckenfleiger von München nach Frankfurt. Danach gings weiter mit dem Lufthansa Airbus A380, dem größten Passagierflugzeug. Auf den Bildschirmen konnte man sogar drei Außenkameras anwählen. Im Flugzeug habe ich mich recht nett mit einer Japanerin unterhalten. So konnte ich gleich feststellen, dass meine japanischen Zeichen, die ich bisher gelernt habe, lesbar waren.
Ansonsten war die Reise ein bischen anstrengend, weil sie nicht gerade kurz war. (Wobei der Hinflug etwas kürzer als der zurück war.) Einen kleinen Lacher gabs schon, unsere liebe Schwiegermutter hatte uns das lokale Telefonbuch mit eingepackt. Was ich genau damit sollte, hatte sich mir nicht erschlossen.
Vom Flughafen in Narita, der etwa 65km ausserhalb von Tokio liegt gings mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Tokio, in den bereich Asakusa, der direkt bei einem Tempel (mit einem kleinen Shintoschrein daneben) liegt. Die Züge sind unglaublich sauber und man hat viel Beinfreiheit. Mit dem Taxi gings eine kurze Strecke ins hotel, dem "Blue Wave Inn". Da wir noch etwas Zeit hatten, bis wir einchecken konnten, haben wir gleich den Tempel und die kleine, aber lange Einkaufsstrasse dort angesehen.
Tempel: Sensojitempel mit dem danzugehörigem Kaminaritor. Wir haben dan später nach dem Einchecken noch ein nettes Restaurant gefunden und dort lecker gegessen (außerdem hatten die auch eine englische Karte). Dann haben wir uns noch Abends noch mit Snacks im 7eleven versorgt. Das eine war z.B. ein ungetostetes Toast mit einer Art Pfirsichjogortfüllung.
Die Miniomas aus den Animes sind auch keine Erfindung, es gibt hier wirklich so winzige Omis, wir haben sie vor allem in den kleinen Märkten als Verkäuferinnen gesehen. Wir hatten auch grundsätzlich wenig Probleme beim Einkaufen, die Preise waren immer ausgezeichnet, und in den Restaurants bekam man den Kassenzettel auf den Tisch und hat dann an der Kasse selbst bezahlt. In Japan bekommen übrigens nur die Busfahrer Trinkgeld, sonst wird nirgends welches gegeben. So ging ein für uns langer Tag zu Ende




Tag 2:
Nach dem Frühstück ging es mit dem Bus durch die Stadt (Rundfahrt). Im Anschluss sind wir zum Ropongi Hills Tower gefahren. (Die Aussichtsplattform ist etwa 270m über dem Meeresspiegel, der Turm ist also etwa 238m hoch). Die Aussicht war genial, aber leider zu dunstig. Der Fuji lag also trotz Sonnenschein in den Wolken. Danach sind wir zum Mejischrein gefahren. Ich muss sagen, dass mir der Shintoismus mit seiner Art und vor allem mit seinem Bezug zur Natur sehr gefällt. Ich habe mir sogar ein paar talismane mitgenommmen, ich finde, die bieten sich als Mitbringsel recht gut an. Nach der Besichtigung sind wir mit dem Boot auf dem Sumida zurück nach Asakusa. Dort haben wir uns dem Tempel nun genauer angesehen, vor allem das Donnertor ist schick. Aber wie die meisten Tempel ist er nicht mehr original, da diese öfter zerstört wurden. Sie bestehen heute zu großen Teilen aus Stahlbeton. Im Anschluss gings zum Bummeln in die Ginza. Aber wer dort einkauft, braucht schon einen dicken Geldbeutel. Aber wir haben auch die Sapporo Bierhalle entdeckt. Dort gab es sogar europäisches essen. Drin waren wir nicht. Verwundert waren wir über den H+M. Aber was Marken angeht, so war jede angesehene Marke vertreten. Dann sind wir mit der Ubahn, die moderate bis günstige Fahrpreise hatte, zurückgefahren. (Ginza - Asakusa für 180 Yen).

Tag 3:
Heute waren wir auf eigener Faust unterwegs. Leider hats den ganzen Tag geregnet. (Nachmittags sogar besonders stark.) Zuerst sind wir durch die Einkaufsstrasse (da wars noch recht still, da die meisten Läden geschlossen waren) zur Ubahnstation. In Japan macht das meiste, dass nicht gerade mit Essen zu tun hat, relativ spät, so ab 10 bis 11 auf. Dann gings nach Akibahara. Dort haben wir zuerst (da die Läden noch zu waren) ein bischen durch die Gegend gelaufen. Im Animecenter waren wir nur kurz, dafür gabs dort WCs Deluxe. (Beheizte Brille, Spüleinstellungen, Geräuschstaste). Mir sind die Dinger allerdings eher suspect, vor allem die Waschfunktion :P.
Danach sind wir durch eine Segaspielhalle marschiert. Viele Greifarmspiele, bei denen man alles mögliche gewinnen konnte. Aber auch diese Mechaboxen waren vorhanden. Man hatte drinnen seine Hebel für Laufen etc, 3 Bildschirme, ganz so, als würde man drin sitzen. Mir wäre es zu teuer gewesen, ich meine da kostete eine Runde 500 Yen.
Die Manga/Animeläden waren extrem vollgestopft, beim Umdrehen musste man Angst haben, etwas umzuwerfen. Aber ich habe auch eine Perle unter den Läden gefunden. Super Nintendospiele, richtige Perlen, vor allem unter den RPGs, die hatten alle Nahmhafte Titel für recht günstig. Ich habe mir eins geholt, den ersten Teil von Lufia, den ich immer haben wollte, aber nie auftreiben konnte. Einfach der Sammlung wegen und für etwa 12 Euro war auch der Preis okay. Wer weiß, was man hier dafür blechen dürfte :D
Wir waren auch in einem 8 Stöckigem Laden, der mit Figuren zu Anime und sogar zu Filmen ala Star Wars und Trading Cards vollgestopft war. Leider durfte man keine Fotos machen, das war echt eine Schau. In den DVD/CD Läden waren wir nur kurz. Innerhalb des Ladens dröhnte alle 100cm andere Musik aus Playern oder Fernsehgeräten. Die Verkäufer haben sicher alle Hörschaden von dem Krach.
Eigentlich hatten wir noch überlegt, nach Shibuya zu fahren, aber da es so geregnet hatte, sind wir zurück nach Asakusa. Auf der Fahrt hatte die Ubahn zwei Mal Erdbebengedingt gehalten, allerdings haben wir von dem Beben nicht wirklich was mitbekommen. Laut Zeitung war der Ursprung im Meer bei ich meine 6,0 oder so. Aber in Tokyo hat man das nicht wirklich oder kaum gemerkt. Dort haben wir uns für ein bischen in ein Internetcafe gesetzt (Dort sind wir nun für ein Jahr Mitglied XD. Wir hätten also auch in Kyoto bei der Kette ins Inet gehen können, aber 2 Tage vor dem Heimflug hat sich das irgendwie auch nicht so besonders gelohnt.)
Nach ein paar Stunden ausruhen sind wir Abends zum Sukiyakiessen gegangen, das war wirklich fein. Wir hatten den Tisch für zwei Stunden und waren danach wirklich voll. Zum Abschluss gabs noch für jeden ein Bonbon und wir sind im ströhmendem Regen zurück ins Hotel. Schwimmhäute sind uns allerdings keine gewachsen, das war der einzigste Regentag, aber der hatte es in sich.

Tag 4:
folgt.

Samstag, 19. März 2011

Story (Star Trek Online): Auge des Sturms

Das Auge des Sturms


Langsam näherte sich die U.S.S. Delrea, ein Föderationsschiff der Luna Klasse, sich dem Asteroidenfeld. Die vielen verschiedenen Felsbrocken schwebten langsam in verschiedene Richtungen, verließen aber nie das Gebiet, in dem sich das ganze Feld befand. Da sie verschiedene Metalle, welche ein ungewöhnlich hohes und fluktuierendes Strahlenfeld erzeugten, beinhalteten, waren genaure Scanns nicht möglich.

Captain Alia Kiradi lehnte sich seitlich an die Konsole, an der Lieutenant Zurath, eine junge Vulkanierin, gerade arbeitete. „Captain, ich kann nicht genau sagen, was sich im innerem des Asteroidenfeldes befindet. Das Strahlenfeld ist einfach zu dicht, was die Sensoren zu stark beeinflusst. Dennoch komme ich nicht umhin, anzumerken, dass die Zusammensetzung jenes Feldes faszinierend ist.“ Captain Kiradi nickte. „So etwas habe ich befürchtet. Können Sie feststellen, ob die Strahlung eine Gefahr für das Schiff und die Besatzung ist, wenn wir in das Feld fliegen würden?“ fragte die blonde Frau, während sie nachdenklich auf die Anzeigen blickte. Die Vulkanierin lies ihre Finger über einige Punkte der Anzeigen wandern und aktivierte einige Kurzscanns und Analysen. Danach hob sie ihren Blick, um Kiradin zu breichten. „Mit aktivierten Schilden sollte es kein Problem sein. Allerdings wird der Energieverbrauch möglicherweise steigen. Genaures werden wir aber erst feststellen, wenn wir in das Feld eintreten.“ Kiradi nickte. „Gut, machen wirs so.“

Sie wendete sich wieder ab und setzte sich in ihren Sitz, während Zurath die Schilde aktivierte und ein Analyseprogramm dazuschaltete. „Steuermann, ein viertel Impuls, Kurs Eins Drei Fünf Komma Drei.“ Ensign Fela nickte und führte den Befehl aus. Langsam folgte das Wissenschaftsschiff seinen Kurs in das Strahlenfeld zwischen die Asteroiden. Fela aktivierte mehrere Male die Korrekturdüsen, um Felsbrocken, die apruput ihre Bewegungsrichtung veränderten veränderten, auszuweichen. Zurath überwachte die Schilde und deren Energieverbrauch. Die Energieleiste befand sich aktuell bei konstant 20 Prozent über dem Normalwert. „Captain, Schildverbrauch bei 20 Prozent über normal, keine Probleme.“ Eine Alarmmeldung erregte die Aufmerksamkeit der Vulkanierin und sie aktivierte einen genaueren Bericht. „Moment. Einige Subsysteme fluktuieren, mal verlieren sie Energie, mal fallen sie kurz aus. Ich kann nicht genau feststellen, warum das so ist, aber es liegt nicht an den Schilden.“ erklärte sie mit emotionsloser Stimme. Kiradi nickte. „Verstanden. Besteht Gefahr für das Schiff?“ Die Vulkanierin schüttelte den Kopf sachte. „Aktuell nicht. Ich werde zusätzliche Scanns der internen Systeme durchführen.“ Captain Kiradi nickte und wendete ihre Aufmerksamkeit wieder dem Bildschirm vor sich zu. Das Bild war inzwischen unklar und flimmerte, da auch die optischen Sensoren durch die Strahlung beeinflusst wurde. Sie vermutete, dass nur selten andere Schiffe diesen Ort besuchten, laut Sternenflottenakten war noch kein Föderationsschiff in dieses Gebiet vorgedrungen. Kiradi musste sich kurz festhalten, da das Schiff durch die auf die Hülle wirkenden Kräfte durchgeschüttelt wurde. Sie warf einen Blick auf einen Techniker, der an seiner Konsole den Schiffsstatus überwachte, sah aber davon ab, nach dem Status zu fragen, denn es schien recht offensichtlich, dass die Trägheitsdämpfer überlastet waren.

Sie erreichten eine sehr dichte Konzentration von Gesteinsbrocken. Steuermann Fela hatte alle Hände damit zu tun, Zusammenstöße zu vermeiden. Zuraths Hände flogen eilig über die Konsole, während sie die sich anhäufenden Fehlermeldungen bearbeitete und Aufgabe an den Maschinenraum schickte. „Captain, mehrere Systeme sind jetzt ganz ausgefallen, Chief Doran hat alle Hände damit zu tun, die Ausfälle zu kompensieren. Allerdings dürfte es bald schwer sein, da wir weitere Energieausfälle haben und für die Schilde ebenfalls zusätzliche brauchen.“ Die Stimme der Vulkanierin wirkte kühl, so als würde sie nur erklären, wie man eine Shuttlerampe ausführ. Captain Kiradi nickte. „Okay, wie weit ist es noch, bis wir durch das Feld durch sind?“ „Nicht weit, aber bei unserer jetztigen Geschwindigkeit sind wir nicht schnell genug, bevor wir Aufgrund von Energieverlust die Schilde verlieren.“ Kiradi kniff die Augen zusammen und überlegte einen Momen. „Okay, dann riskieren wir ein paar Beulen und aktivieren für ein paar Sekunden den Warpantrieb.“ schlug sie vor und klammerte sich an die Armlehnen ihres Sessels. „Das könnte klappen. Ensign Fela, ausführen.“ antwortete Zurah. Der Steuermann nickte und folgte den Befehl aus.

Das Schiff wurde stark durchgeschüttelt und mehrere Sektionen meldeten Schäden. Die Vulkanierin ging konzentriert ihre Aufgaben durch, während Fela den Warpantrieb wieder deaktivierte. Sobald sie aus dem Asteroidenfeld heraus waren, fielen auch die Strahlenwerte ab und kurz darauf hatten sie den Einflussbereich des Strahlenfeldes hinter sich gelassen. Vor sich hatten sie ein wunderschönes Schauspiel, sie befanden sich im Zentrum des gebietes. Der Anblick war am ehesten mit dem Auge eines Sturms zu vergleichen. Das Asteroidenfeld waberte in verschiedenen Rot- und Violettönen, die Ausläufer, die wie leichte Tentakelarme wirkten, leuchteten in einem schwach erkennbaren Blau. Die Brückenbesatzung schwieg einen Moment, als dieser Amblick auf sie einwirkte.

Okay, voller Stop und Schadensbericht.“ sprach Kiradi und hörte aufmerksam zu, während sie sich die Meldungen anhörte. Die Schäden waren hoch, aber nicht irreparabel. „In Ordnung. Machen sie sich zuerst an die Reparatur der Primärsysteme, danach an die Scansysteme. Dann können wir, während wir die restlichen Arbeiten durchführen, das Gebiet hier untersuchen.“ erklärte sie und stand auf. „Zurath, sie haben die Brücke. Ich bin in meinem Raum.“ Die Vulkanierin nickte, während Kiradi den Weg in ihren Bereitschaftsraum überbrückte. Sie blieb einen Moment stehen und blickte noch einmal auf den Bildschirm vor sich. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass da vorne etwas war. Etwas das dort auf sie wartete. Nicht auf das Schiff oder irgendwen. Auf sie, Alia Kiradi. Nachdenklich verschwand sie in ihrem Raum.

Es war laut Boardzeit spät in der Nacht, als Alia aus ihrem Schlaf aufruckte. Sie war in ihrem Bereitschaftsraum eingenickt. Sie richtete sich auf und streckte sich, während sie sich den Schlaf aus den Augen blinzelte. Sie war noch immer Müde, da sie die letzten Tage in Vorbereitung ihrer Mission nur wenig Schlaf gefunden hatte. Sie stand auf und begab sich auf die Brücke. Dort befand sich gerade nur die Nachtcrew, die ihren Dienst tat und ihr zunickten. Kiradis Blick ging zum Bildschirm. Wieder war da dieses seltsame Gefühl, erwartet zu werden. Sie trat einen Schritt näher zum Bildschirm, doch dort war bis auf das entfernte Strahlenfeld nur das 'leere Auge des Sturms'. Irgendetwas war dort. Sie schüttelte den Kopf, wie um den Gedanken zu verwerfen und näherte sich dem Turbolift.

Das leise Surren des Shuttles wirkte irgendwie beruhigend. Sie musste Aufgrund des monotonen Brummens eingeschlafen sein. Alia Kiradi ruckte hoch. Irritiert blickte sie sich um, denn sie konnte sich nicht erinnern, wann sie ein Shuttle betreten, geschweige denn gestartet haben sollte. Sie blickte auf ihre Sensoren und stellte fest, dass sie sich schon ein ganzes Stück von der Delrea entfernt hatte. Sie war dem Zentrum nun viel näher. Sie aktivierte das Comsystem, um das Schiff zu rufen, doch niemand reagierte. Sie vermutete, dass das Comsystem ebenfalls beschädigt war und nachdem niemand vesucht hatte, sie zu erreichen, schienen auch die Sensoren der Delrea noch nicht repariert zu sein. Nun, mit Sicherheit hatte jemand ihren Ausflug bemerkt. Sie aktivierte die Kontrollen, um zurückzufliegen, als etwas vor ihrem Shuttle ihre Aufmerksamkeit erregte. Mit flinken Fingern aktivierte sie die Kurzstreckensensoren und vergrößerte die Ansicht. Es wirkte, als würde etwas vor ihr leicht wabern, so als wäre dort etwas getarntes. Sie reduzierte ihre Geschwindigkeit. Wieder war da dieses seltsame Gefühl und irgendwie wußte sie, wohin sie steuern musste. Sie hörte leise Geräusche, welche durch kleine Metallteile, die gegen die Hülle des Shuttles stießen, verursacht wurden. Plötzlich tauchte vor ihr eine Art Schott aus dem Nichts auf. Zumindest liesen kaum erkennbare Schemen diesen Schluß zu. Sie steuerte das Shuttle in das Nichts. Das Schott schloss sich hinter ihrem Shuttle und Captain Kiradi war verschwunden.

Commander Gabriel Sabrie wanderte auf der Brücke auf und ab. Captain Kiradi war schon fast eine Woche verschwunden. Das einzigste, was er wusste, war, dass sie die Delrea mit einem Shuttle verlassen hatte. Somit war es unmöglich, dass sie dieses Gebiet verlassen hatte, denn das Shuttle wäre nie in der Lage gewesen, das Asteroidenfeld mit seinen negativen Wirkungen in einem Stück zu durchfliegen. Auch die verschiedenen Scanns hatten keine Hinweise auf ihren Verbleib ergeben. Allerdings war es möglich, dass es welche gegeben hatte, doch es hatte noch zwei Tage gedauert, bis ihre Sensoren Funktionstüchtig gewesen waren. Gabriel hatte die Delrea das ganze Gebiet abfliegen lassen, doch es hatte nichts genutzt. Ensign Kara, der in der Nacht ihres veschwindens Dienst der Nachtschicht tat, hatte erwähnt, dass Kiradi beinahe sehnsüchtig auf den Anblick auf dem Bildschirm geblickt hatte. Dennoch hatte ihnen diese Information nichts genutzt. Die Sternenflotte erwartete einen Bericht über die Forschungsmission, doch es war nicht möglich, durch dieses Feld zu kommunizieren. Während der Reperaturen und der Suche nach dem Captain waren die Forschungsarbeiten weitergelaufen und sie hatten eine beträchtliche Menge an Informationen über die Zusammensetzung und Wirkung dieses Feldes erfahren. Auch wenn sich das Gebiet im Inneren als gutes Versteck erwies, war es viel zu riskant dieses zu erreichen und daher vermutlich ohne größeren Wert. Er hatte erwartet, irgendetwas zu finden, doch da war nichts. Nicht einmal das Shuttle des Captains. Er schnaubte frustriert. Seine Laune hob sich auch nicht, als Zurath an ihn herantrat, um ihm die Ergebnisse des letzten Suchrundflugs zu bringen.

Lassen Sie mich raten. Wieder nichts??“ fragte der Mann, was die Vulkanierin nicken lies. Auch wenn man es ihr nicht ansah, wusste er, dass auch sie sich Sorgen machte, den sie und der Captain waren schon seit einer ganzen Weile gute Freunde. „Ich versteh das einfach nicht. Hier muss etwas sein...“ murmelte er, während er Zurath das Pad mit den Berichten zurückgab. „Ja, das sehe ich genauso. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass hier etwas ist und vermute, dass unsere Unfähigkeit, es zu finden, irgendetwas mit dem Feld ringsherum zu tun haben könnte. Das herauszufinden dürfte allerdings sehr lange dauern und ich muss sie darauf hinweisen, dass wir die Aufgabe hatten, das Feld zu untersuchen, aber vor einer Langzeitstudie Bericht zu erstatten. Dafür müssen wir aber noch einmal das Feld verlassen. Welche Auswirkungen das auf unser Schiff hat, wissen sie ja. Wir sollen dazu auch eine Sternenbasis anfliegen, um die Systeme entsprechend anzupassen und aufzurüsten.“ erklärte sie auf typisch kühle Vullaniermanier. Commander Sabrie nickte. „Sie haben natürlich recht. Ich werde eine Informationsboje zürcklassen, für den Fall, dass Captain Kiradi doch wider Erwarten auftauchen sollte. Mir gefällt es nicht, ohne sie das Auge zu verlassen, aber uns bleibt wohl keine andere Wahl.“ Man merkte ihm an, dass er damit unzufrieden war, aber er hatte sich vorgenommen zurück zu kommen, egal was das Sternenflottenkommando befahl.

Einige Stunden später machte sich die U.S.S. Delrea auf dem Rückweg durch das Feld. Aufgrund ihrer Erfarhungen des ersten Durchflugs wussten sie, womit sie rechnen mussten, und konnten die Auswirkungen ein wenig besser Kompensieren, doch das Feld war und blieb unberechenbar und somit eine direkte Gefahr. Allerdings mussten sie festsellen, dass einige Komponenten des Feldes isntabil war und somit jederzeit zu einer noch größeren Gefahr werden konnte. Das war ihnen bei ihrem erstem Durchflug nicht aufgefallen und so wie es aussah, hatten sie wirklich Glück gehabt, mit so heiler Haut den Flug hinaus überstanden zu haben. Er verfasste eine Warnung, sich dem Gebiet nicht nähern. Er würde sie zusammen mit seinem Bericht an die Flotte abschicken. Hoffentlich würde ihm die Bitte, an den Ort zurück zu kehren, gewährt. Er musste Captain Kiradi finden. Und er musste mehr über dieses Asteroidenfeld herausfinden, denn er war sich sicher, dass damit etwas nicht stimmte. Es wirkte einfach zu perfekt. Es wirkte, als sollte es wirklich etwas verstecken und er glaubte, dass er das offensichtliche nicht sehen würde. Vermutlich hatte er alles direkt vor der Nase gehabt, und es nicht gesehen.

Nachdem sie das Feld verlassen hatten, nahm das Forschungsschiff kus auf die nächstgelegene Raumbasis, während Commander Sabrie seinen Bericht an das Kommando schickte. Es dauerte einen halben Tag, bis sich Admiral Santrell bei ihm meldete. „Schön sie wohlbehalten zu sehen, Commander. Ihren Bericht nach ist dieses Asteroidenfeld eine Gefahr für uns alle. Dennoch wäre es möglich, dass wir eines Tages einen Nutzen daraus ziehen könnten...“ erklärte der ältere Mann. Gabriels Miene hellte sich auf. „Dann werden wir weitere Forschungen anstreben und auch Captain Kiradi suchen?“ wollte er wissen, doch seine Miene verdunkelte sich sofort wieder, als der Admiral bedauernd mit dem Kopf schüttelte. „Es tut mir Leid. Wir haben aktuell nicht die Ressourcen, ein Forschungsschiff entsprechend aufzurüsten und wir können keine anderen Schiffe entbehren, um etwas derart riskantes zu erforschen. Es tut mir wirklich Leid, dass wir Captain Kiradi unter solchen Umständen verloren zu haben, aber es stehen weitaus mehr Leben auf dem Spiel. Kiradi war Offizier der Sternenflotte, und sie wußte, was das bedeutete. Es tut mir Leid. Ich kann dies nicht gestatten.“ Gabriel krallte seine Finger in die Tischkante und kämpfte damit, seine Beherrschung zu behalten. „Bei allem nötigem Respekt, Admiral...“ bekann er mit vekrampfter Stimme, doch der Admiral lies ihn nicht aussprechen. „Nein. Wir haben eine neue Aufgabe für sie, sobald sie an Sternbasis 43 für die nötigen Reperaturen angedockt haben, wird Captain Daniel Tallen zu ihnen stoßen. Er wird auch die neuen Missionsziele mitbringen. Admiral Santrell, Ende.“ Der Bildschirm vor Gabriel wurde kurz dunkel und es erschien das Logo der Sternenflotte vor ihm. Er hatte gar nicht gemerkt, wie er aufgestanden war und nun wütend den Bildschirm anstarrte. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis er in der Lage war, auf die Brücke zu gehen und die neuen Befehle weiterzugeben. Doch er hatte sich geschworen, Kiradi zu finden. Er würde niemals jemandem im Stich lassen und er war sich sicher, dass mehr hinter der ganzen Sache stecken musste.
Die Kev'Tha, ein Schiff der Vo'Quv Klasse befand sich getarnt im Orbit von Kedlav V, einen unbewohntem Planeten am Rande der klingonischen Grenze. General T'GretH befand sich in seinem Quartier an seinem Schreibtisch und starrte eine Datei auf seinem privaten Bildschirm an. Die eine Hand hatte er flach auf den Tisch gelegt, in der anderen hielt er einen metallenen Krug mit Blutwein. Er leerte den Krug und war im Begriff aufzustehen, als noch eine kleine Randbemerkung in der Datei seine Aufmerksamkeit erregte. Er setzte sich wieder und vergrößerte den Abschnitt und aktivierte die verlinkte Systemanalyse. Er knurrte, da er es nicht leiden konnte, kryptische Wissenschaftstexte zu lesen. Ihm waren klare Aussagen lieber, dennoch wußte er, dass diese Information eine interessante Sache war. Dennoch konnte er aus den Daten herauslesen, dass nutzbar gemacht werden konnten. Es war nicht klar, in welchem Außmaß dies möglich war, aber es war einen Versuch wert, in diesem Konflikt den entscheidenden Vorteil zu erhalten. Er stand ruckartig auf, sein Stuhl wurde dabei zurückgeschoben. Er schüttelte sich das lange, zottelige Haar aus dem Gesicht und umrundete den Tisch und machte sich auf den Weg auf die Brücke.

Auf der Brücke kam sein Commander sofort auf ihn zu. „Qa'plah, ‘aj T'GretH, ihre Befehle?“ T'GretH erwiederte die Begrüßung mit einem Nicken und lies sich im Kommandosessel nieder. „Setzen sie Kurs auf das Kerldaasteroidengebiet.. Ich will mehr wissen. Proben. Mit den Ergebnissen könnten wir möglicherweise unsere Tarnung verbessern, Scanner verwirren und vielleicht auch Waffen erschaffen. Sicher wäre uns allen eine ehrenvolle Kampfmission lieber, aber stellt euch alle mal einen Kampf mit neuen Kriegsmitteln vor...“ Die Mitglieder der Mannschaft salutierten brüllend, dann wendeten sie sich wieder ihren Posten zu. T'GretH stützte einen Arm auf die Sessellehne und blickte grübelnd auf den Bildschirm vor sich, während Kedlav V aus dem Sichtbereich des Bildschirms verschwand und sich die Sterne kurz darauf zu Streifen zogen, als sie Warpgeschwindigkeit erreichten.


Freitag, 18. März 2011

Japan

Seit einer Woche bibbere ich für Japan...
Ein ständiges Auf und Ab der Nachrichten, aber jede Gute wird mit zwei Schlechten zunichte gemacht. Ich Sorge mich um die Menschen dort, die Helfer rund ums AKW in Fukushima sind Helden und ich hoffe, ihre unglaubliche Arbeit, so wenig Erfolgreich sie im Moment wirken mag, wird irgendwann mit einem Erfolg belohnt.
Letzte Woche wollten wir eigentlich den Rest unseres geplanten Urlaubs bezahlen und ich habe es um einige Tage verschoben und nun erst einmal ganz ausgesetzt, denn unser Reiseziel war Japan. Tokio, Kyoto, Osaka. Seit über zehn Jahren war es mein Traum, dieses wundervolle Land zu besuchen. Nun, wo es endlich soweit gewesen wäre, passiert ein großes Unglück, ich fühle mich fast schon schuldig, dass das alles genau dann passiert, so als wäre ich die Bringerin des Pechs. Und irgendwo in meinem Herzen sitzt der Egoismus, nun sehr Enttäuscht zu sein, denn es ist schon sehr unwarscheinlich, dass ich in der nächsten Zeit meinen Traum umsetzen kann. Zusätzlich bleiben wir, wenn wir Pech haben auf Stornokosten sitzen. Allerdings werde ich dafür kämpfen, wenn ich sie schon nicht wieder bekommen sollte, dass das Geld wenigstens den Japanern zu Gute kommen wird. Täglich durchforste ich die Nachrichten für positive Neuigkeiten, die Hoffnung, dass die Brennstäbe endlich erfolgreich heruntergekühlt werden, ist noch da. Wenn es jemand schafft, dann die unermütlichen Japaner-

Japan, meine Gedanken sind bei euch, ich wünsche euch alles Glück der Erde, denn ihr könnt es brauchen. BANZAI! Mein Mann und ich denken an Euch, hoffentlich gibt es euch die Kraft, die ihr braucht.

Stephanie

Freitag, 29. Oktober 2010

YouToube

Mein Channel :D
GameVids und Speedpaintings



Mein Backup XD
Hier gibts ab und an nen Testvideo oder ich blamiere mich bei Karaoke Challenges oder sowas. Zeug, dass eben nicht auf meinen Hauptchannel passt.




Hier zwei Videos zu meinem neuesten Star Wars Bild (Ein Char aus dem Old Republic Rpman). Das dritte Video mit dem letzten Aufnahmen des Bildes kommt noch, hatte nur keine Zeit dazu.






Über Kommentare, Kritik und Thumbs up würde ich mich freuen.


Cha, Cha, Ria

Sonntag, 22. August 2010

Games Com 2010

GamesCom 2010

Sodele, hier ist ein kleiner Text zu meinem Besuch. In erster Linie hatten ich (und eigentlich der Rest unserer 7 Mann Truppe) zwei Beweggründe: Uns treffen und SWToR. Was das betrifft, war das Treffen ein voller Erfolg. Dank unsererer Flottenshirts (Fast alle von uns waren Mitglied der STO Peacekeeper Fleet) hat uns sogar Dee, von dessen Kommen wir nichts wußten, gefunden. Nur Opene war etwas schwerer, der kam zum anderen Ende der Messe rein.

Wir sind nach dem wir alle Schäfchen beisammen hatten, direkt zum SWToR Stand und haben uns dort angestellt. (Stapelweiße Aufkleber haben wir dann eingesackt *G*) Die Schlange war lang, also haben wir uns und die undmittelbare Umgebung unterhalten. Die vor und Hinter uns waren Recht nett. Als wir nach einer gefühlten Unendlichkeit in der Box waren (davor hatten wir schon geschwören, auf die nächste Com Klappstühle mitzunehmen, es gab sogar jemanden, der wirklich einen hatte!!!) gab es drei Filmchen. Der erste war nicht ganz neu für mich, aber dennoch cool, ne cinematic Animation. Danach gab es einige Kampfsezenen zu sehen (Bounty Hunter hat ja geniale Moves). Der dritte Film war etwas kürzer und hat die Steuerung erklärt. Aber die ist MMO üblich also WASD, oder Pfeiltaste, oder über Maus, "i" für Inventar etc. Abilities konnte ich bis auf die drei, die ich hatte, nicht ansehen, das Pfenster war dekativiert. Die Dialoge waren super gesprochen, die Auswahloptionen der Antworten haben mir auch super gefallen. Ich hoffe noch, dass die Kleidung und Rüstung der Chars etwas verbessert werden, das hat mich etwas an WoW erinnert, ein  bisschen zu drauf gemalt. Aber alles in allem, hat es mir sehr gut gefallen, nur dass 15 Minuten verdammt wenig waren, um einen Eindruck zu erhalten, zumal die Dialoge auch Zeit beansprucht haben.

Eigentlich wollten wir uns noch andere Dinge anschauen, aber als wir dann schon bei Dragon Age 2 die Schlange gesehen haben, entschieden wir uns dagegen, denn die waren überall sehr lange, es hätte nichts unter 2 Stunden warten gegeben. Eigentlich hatten wir uns für Donnerstag entschieden, weil es Samstags immer so voll ist, aber es war so voll wie damals Samstag in Leipzig. Goodies konnten wir bis auf die Aufkleber und ner ekligen Cola Zero keine Abstauben, dass war etwas schade. Dafür habe ich mir einen Altair aus Assassins Creed gekauft, der kommt nacher noch in die Vitrine. Andere lustige Sachen waren zum Beispiel die Bonbonschachteln in Form eines Super Mario Pilzes gabs auch. YÖS! Und ich hab mir keins gekauft, hmpf.

Lustig waren auch die ganzen Leute mit dem Haarreif, auf dem dieser grüne Simskristall drauf war. Nix für mich, aber lustig. Danach sind wir in Köln noch in einen Irish Pup, unser SWG/DE Treffen abzuhalten (auch wenn unser Reyken leider absagen musste). Ich war allerdings hundemüde und wäre ein paar Mal beinahe eingepennt, aber ich hatte die Nacht davor unfreiwillig durchgemacht. (Scheiss Koffeein, hehe). Schade, dass Köln so weit weg von mir ist, so Aktionen würde ich gern öfters machen.

RiaStarchild aka Aliera Eryada


Freitag, 6. August 2010

Blogwechsel

Eigentlich bin ich nur ein ab und an Blogger. Dennoch hat mich mein altes geärgert, als ich zuerst keine Tags mehr adden konnte und seit neuestem nicht mal mehr Bilder in meien Posts integrieren konnte (Was sehr unpraktisch ist, wenn man besonders über Bildern schreiben möchte).

Daher habe ich nun einige Einträge meines alten Blogs hier eingetragen, weshalb es gleich mehrere gab. Kleinkram habe ich nicht übernommen, für meine Videos werde ich beizeiten wieder einen eigenen Eintrag verfassen, aber das hat auch keine Eile, denke ich.

Hauptsächlich werde ich hier Artikel über meine Bilder und den Videos dazu verfassen, sowie Geschichten, sofern ich die Zeit habe, veröffentlichen. Ich schreibe recht gern, und wenn ich gerade in Stimmung bin, kommt dann schon etwas zusammen. Oft übertrage ich Ereignisse aus dem Rollenspiel, dass sich in dem Onlinegame, dass ich seit einigen Jahren spiele, in Form von einer Geschichte. Nicht immer ist alles so passiert, aber man kann im RP ja nicht immer gleich alles darstellen, weil es oft den Rahmen sprengen würde. Dennoch zeige ich gern mehr von einem Char, den ich bespiele, denn ich mache mir mehr als nur oberflächliche Gedanken zu den Geschenissen.

Über Feedback zu beiden würde ich mich freuen, denn ich habe sicherlich noch einiges zu lernen und möchte gerne besser werden.

Ria

Artwork: Dragon Age 2 - Bethany

Es ist eine Weile her, dass ich einen Eintrag verfasst habe. Aber dafür gibt es nun wieder ein Dragon Agebild. Dieses Mal hat mich ein Charakter aus Teil 2 (der noch längst nicht fertig ist) fasziniert: Bethany, die Schwester des neuen Helden. Es gibt noch nicht viel Bildmaterial dazu, aber das hat mich nicht daran gehindert, es zu versuchen, der Screenshot aus der GameStar musste reichen.
Ich versuche mich ja zur Zeit damit, etwas realistischer zu zeichnen. Da ich das nicht gelernt habe, tuhe ich mich natürlich schwer und habe vermutlich die seltsamste Technik, es zu bewerkstelligen (ich werde noch ein Video auf Youtube adden).  Der Schatten/Schemen was auch immer, soll den Haupthelden Hawke darstellen. Yo, für den hatte ich keinen nerv, der ist so bärtig XD, ich hasse Bärte zeichnen ^.^. Im Hintergrund sieht man einen Drachen und auf den bin ich mal stolz, denn diese schönen, coolen Wesen zu zeichnen, das ist schwer, uff.
Das ganze habe ich zum größten Zeil in Paint Tool Sai gezeichnet, da klappt das „realistischere“ Zeichnen leichter als in Photoshop. Ich bin von Sai total begeistert, es ist wirklich mehr Malen, vor allem wie sich die Farben verhalten. Ich kann nur jedem raten, es zu testen, ich bin begeistert.

Fertiges Bild: http://fav.me/d2vo8rj